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MinerOss® abstracts

Studienzusammenfassungen MinerOss

Studienzusammenfassungen MinerOss

MinerOss-Forschung

MinerOss von BioHorizons ist eine Mischung von Allotransplantaten aus mineralisierten kortikalen und spongiösen Knochenpartikeln und wird bei der Augmentation des Sinus und des Kieferkamms, der Alveolenauffüllung, bei Zahnfleischdefekten und beim Knochenaufbau zum Setzen des Implantats eingesetzt. MinerOss hat den Vorteil, dass die Mischung aus Kortikalis- und Spongiosachips in einer Ampulle geliefert wird. Der kortikale Bestandteil sorgt für strukturelle Integrität und die Fähigkeit zur Abstandswahrung. Der poröse Aufbau des spongiösen Bestandteils fördert die Osteokonduktion und die rasche Revaskularisation.

MinerOss-Forschung

Studienzusammenfassungen MinerOss

Gustavo Avila, DDS, MS, PhD, Rodrigo Neiva, DDS, MS, Carl E Misch, DDS, MDS, PhD(hc), Pablo Galindo-Moreno, DDS, PhD, Erika Benavides, DDS, PhD, Ivan Rudek, DDS and Hom-Lay Wang, DDS, MSD, PhD

Ziel:
Dokumentation der klinischen und histologischen Ergebnisse einer Sinus-Augmentation mit einem neuartigen allogenen Knochenersatzmaterial als Knochentransplantat.


Material:
Für die Studie wurden Patienten rekrutiert, bei denen vor der Implantatplatzierung eine Sinus-Augmentation notwendig war. Die Sinus-Augmentation erfolgte unter Nutzung eines lateralen Ansatzes mit gefriergetrocknetem Allotransplantat als einzigem Knochentransplantationsmaterial. Die Patienten wurden postoperativ 6 Monate nachverfolgt. Bei jeder Folgeuntersuchung wurden Plaquewert, Wundheilung und Patientenbeschwerden protokolliert. Die Implantate wurden 6 bis 7 Monate nach der Sinus-Augmentation eingesetzt und 6 Monate später versorgt. Zum Zeitpunkt der Implantatplatzierung wurden Knochenkernbiopsien entnommen und zur histologischen sowie histomorphometrischen Auswertung aufbereitet. Für jede Probe wurden die prozentualen Anteile von vitalem Knochen, verbleibenden Allotransplantat-Partikeln (Remaining Allograft, RA) und nicht mineralisiertem Gewebe ermittelt. Die Ergebnisse wurden als prozentualer Mittelwert mit Standardabweichung (SD) angegeben.


Ergebnisse:
Bei 20 der 23 Patienten wurden Eingriffe zur Sinus-Augmentation vorgenommen. Bei allen Patienten fand postoperativ eine gute, komplikationsfreie Heilung statt. Insgesamt wurden 39 Implantate eingesetzt. Eines der Implantate versagte und wurde nach 3 Monaten ersetzt. Die histologische Analyse ergab gut organisierten Lamellenknochen mit direktem Kontakt zu den RA-Partikeln. Der mittlere prozentuale Anteil von vitalem Knochen lag bei 23,02 ± 19,11 %, der von verbleibendem Allotransplantat bei 22,25 ± 20,30 % und der von nicht mineralisiertem Gewebe bei 54,73 ± 13,51 %. Schlussfolgerung: Klinische und histologische Befunde stützen die Eignung von Allotransplantatmaterial aus Kortikalis- und Spongiosachips für die Sinus-Augmentation.

©Implant Dent 2010;19:330-341

Gustavo Avila, Hom-Lay Wang, Pablo Galindo-Moreno, Carl E Misch, Robert A Bagramian, Ivan Rudek, Erika Benavides, Ildefonso Moreno-Riestra, Thomas Braun, and Rodrigo Neiva

Hintergrund:
Die Sinus-Augmentation ist eine der zuverlässigsten Optionen zur Vorbereitung des Implantationsbereichs durch Vergrößerung der vertikalen Knochenhöhe. Zur Konsolidierung des Transplantats sind jedoch eine ausreichende Angiogenese sowie eine Migration von Zellen zur Osteogenese und zum Knochenremodelling notwendig. Es wird vermutet, dass diese biologischen Ereignisse in hohem Maße von den Ausmaßen der Kieferhöhle abhängig sind. Ziel dieser Studie ist es daher, den Einfluss des Abstands zwischen der lateralen und der medialen Kieferhöhlenwand auf die Ergebnisse einer Sinus-Augmentation zu bestimmen.


Während des Experiments traten weder Komplikationen noch Infektionen auf. Die Histologie nach 2 und 4 Wochen zeigte in der Nähe aller Implantate unreife Weichgewebebildungen und es war eine geringe Epithel-Interaktion mit den Implantatoberflächen zu beobachten, da sich das Epithel an der Implantatoberfläche nach 2 Wochen nicht regeneriert hatte und nach 4 Wochen keine klare Beziehung zwischen Epithel und Implantat zu sehen war. Die Proben nach 8 Wochen zeigten ein reiferes Weichgewebe und Epithel. In diesen Proben hatte sich das Epithel vollständig regeneriert und das Weichgewebe zeigte reiferes und organisierteres Kollagen. In den Kontrollproben wuchs das Epithel konsistent an der Kontaktstelle zwischen Implantat und Weichgewebe und bildete entlang des Implantatkragens einen tiefen Sulkus. Der Sulkus weitete sich bis zur Knochenoberfläche aus und es fand nur eine geringe oder keine direkte Interaktion oder Integration des Weichgewebes mit den Kontrolloberflächen statt. Die mit Laser bearbeiteten Implantate der 8. Woche erzeugten ein anderes Gewebeinteraktionsmuster. Das Epithel erzeugte an den oberen Krägen dieser Implantate ebenfalls einen Sulkus. In den meisten Fällen erstreckte sich der Sulkus jedoch nicht bis zur Knochenoberfläche, sondern endete an einem 300 bis 700 µm breiten Gewebeband, das an der Basis des mikrostrukturierten Kragens angewachsen war. Obwohl die Lasermikrostrukturierung bis zur Spitze des Kragens reichte, wuchs das Weichgewebe nur am unteren Teil des Implantatkragens an, wo eine stabile „Ecke“ aus Weichgewebe sowohl am Implantatkragen als auch an der Knochenoberfläche angewachsen war. Diese Anordnung von Sulkus, Epithel- sowie Gewebeattachment war der strukturellen Anordnung „biological width“ (biologische Breite) ähnlich, die für Zähne und in einigen Fällen für Implantate beschrieben wurde.
Die Sinus-Augmentation ist eine der zuverlässigsten Optionen zur Vorbereitung des Implantationsbereichs durch Vergrößerung der vertikalen Knochenhöhe. Zur Konsolidierung des Transplantats sind jedoch eine ausreichende Angiogenese sowie eine Migration von Zellen zur Osteogenese und zum Knochenremodelling notwendig. Es wird vermutet, dass diese biologischen Ereignisse in hohem Maße von den Ausmaßen der Kieferhöhle abhängig sind. Ziel dieser Studie ist es daher, den Einfluss des Abstands zwischen der lateralen und der medialen Kieferhöhlenwand auf die Ergebnisse einer Sinus-Augmentation zu bestimmen.


Ergebnisse:
An 21 Patienten wurden insgesamt 24 Sinus-Augmentationen durchgeführt; analysiert wurden jedoch nur die Daten eines Eingriffs pro Patient. An einer Kieferhöhle wurde nach der Transplantation eine Infektion festgestellt, somit lag die Erfolgsrate des Eingriffs bei 96 %. Zwanzig Kieferhöhlen gingen in die abschließende statistische Analyse ein. Laut histomorphometrischer Analyse lag der mittlere Anteil vitaler Knochenmasse bei 22,71 ± 19,08 %, der Anteil verbleibenden Allotransplantats bei 23,39 ± 20,85 % und der Anteil nicht mineralisierten Bindegewebes bei 53,90 ± 13,23 %. Eine Analyse der Korrelation zwischen dem Anteil an vitalem Knochen und dem buccopalatalen Abstand (Bucco-palatal distance, BPD) mittels linearer Regression unter Verwendung der tatsächlichen BPD-Werte ergab eine deutliche negative Assoziation (R2 = 0,141;P<0.001).


Schlussfolgerung:
Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass der Anteil an vitalem Knochen nach einer Sinus-Augmentation umgekehrt proportional zum BPD der Kieferhöhle ist.

©J Periodontal 2010:81:1041-1050

Ricardo Gapski, BDS, DDS, MS, Carl Misch, DDS, MS, PhD, David Stapleton, DDS, Stephanie Mullins, DDS, MS, Charles Cobb, DDS, MS, PhD, Asvin Vansanthan, DDS, MS and Marc Reissner, DDS

Ziel:
In diesem Fallbericht werden die histologischen, histomorphometrischen und röntgenologischen Wirkungen von strahlungskonserviertem Allotransplantat zur Kieferkammerhöhung dokumentiert.


Material und Methodik:
Dieser einzigartige Knochenersatz unterscheidet sich stark von anderen Formen von Knochen-Allotransplantat, die mit der herkömmlichen Methode der Kryokonservierung bearbeitet werden. Die histologische Auswertung von Knochenbiopsien zeigte allgemein neu gebildeten Knochen mit einer gut organisierten Lamellenstruktur und verbliebene Partikel in Kontakt mit dem umgebenen neu gebildeten Knochen.


Ergebnisse:
± 6,77 % Transplantatresorption nach 6 Monaten gegenüber Baseline.


Schlussfolgerung:
Das Ergebnis dieses Berichts lässt vermuten, dass das Allotransplantatmaterial für Sinusliftoperationen geeignet ist. Es bestärkt die weitergehende Erforschung von strahlungskonserviertem Allotransplantatmaterial in der oralen und maxillofazialen Rekonstruktionschirurgie.

©Implant Dent 2008;17:430-438

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